Melco
Kennen Sie
Matato Maki? Er ist die treibende Kraft hinter Melco Audio
(Maki Engineering Laboratory Company). Schon 1975 sorgte er
in Japan mit einem Masse-Plattenspieler, dem legendären
Audiolabor Konstant von Helmut Brinkmann nicht unähnlich,
für Furore. Nur wenige Exemplare schafften es nach Europa,
und Melco war lange unter Audiophilen und Highendern nicht
mehr als ein Geheimtipp.
In späteren Jahren kümmerte sich Matako San um
Digitaltechnik. Wer sich mit digitalen Speichermedien wie
Festplatten beschäftigt, ist mit Sicherheit auf den Namen
Buffalo gestoßen. In Japan wurde Buffalo zum größten
Hersteller für Computer-Peripherie. Im Jahr 2015 war es dann
soweit, die Marke Melco (by Buffalo) wurde wiederbelebt und
stellte auf den internationalen Messen die Netzwerkspieler
N1A (mit 2 TB SSD-Festplatten) und N1Z (mit eingebautem
SDD-Speicher) vor.
Der N1/N1Z dient dazu, aus dem Netz Daten herunterzuziehen,
abzuspeichern und ggfs. weiteren Geräten wie Servern,
weiteren NAS-Speichern usw. zur Verfügung zu stellen. Weder
für den Import von Musik-Dateien noch für Backups ist ein
Computer notwendig. Aus diesem Grund bietet Melco für den
Datenimport Backups und für den Anschluss zusätzlicher
Festplattenkapazität jeweils eigene USB-Schnittstellen an.
Vieles auf dem Computermarkt hat mit HiFi oder gar Highend
nicht viel zu tun. Deshalb wurde der N1A von Grund auf als
reinrassige HiFi-Komponente konzipiert (und eben nicht als
Computer). Die Steuerung erfolgt über ein Tablet, wie z.B.
das iPad von Apple.
Computer- und Netzwerktechnik sind nicht ganz einfach. Melco
will dies erleichtern. Die Beratung durch einen Fachmann ist
aber unersetzlich. Fragen Sie uns. Wir kennen uns aus und
haben auch Erfahrung beim Netzwerkaufbau. Mehr Informationen
zu den Melco N1/N1Z finden Sie hier:
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