HiFi-Dialoge – Klanggeschichten mit Enthusiasten, Folge 1

Eindrücke eines audiophilen Anwenders
„Das hat man nicht alle Tage, auch nicht als audiophiler „Nerd“. Eine „Verhörung“ in den Räumen des Kunden unter sachkundiger Begleitung eines High-End-Profis. Die Idee entstand beim „Fachsimpeln“; ein Glasfaseranschluß war nun im Haus und mußte natürlich unter audiophilen Gesichtspunkten mal gehört werden. Ohnehin stand die Entscheidung für einen neuen Switch an. Herr Wittmann hatte bereits im Allgäu von den Qualitäten des Reiki geschwärmt. Herr Dittert hat sich dann spontan bereit erklärt einen Vor-Ort-Hörtermin zu vereinbaren. Es wurde die geplante Vorgehensweise besprochen, und dann gings los. Besser als Herr Dittert kann die „Verhörung“ keiner beschreiben. Ich kann den Klangeindrücken von ihm nur in vollem Umfang beipflichten.Dieser besondere Service ist wirklich außergewöhnlich, und das Ergebnis könnte besser nicht sein. Der nächste Termin steht schon fest, diesmal geht’s um die NF-Verkabelung. Es gibt „leider“ immer Luft nach oben. Ich freue mich jetzt schon darauf. Großen Dank an Herrn Wittmann und sein Team.“
Klangwelten entdecken – mit Reiki beim Kunden
Musikhören kann begeistern, faszinieren – und tief berühren. Doch wer beim Streamen die gleiche emotionale Intensität erleben möchte wie beim Plattenhören, muss sein Netzwerk optimieren! Wir predigen es nicht aus Prinzip, sondern aus Erfahrung: Weniger Jitter, reduzierte elektrische Störungen und eine akkuratere Datenübertragung formen nicht nur ein feineres Klangbild, sondern lassen Musik tiefer wirken, intensiver auf uns einströmen. Doch wie groß ist dabei der Einfluss eines exzellenten audiophilen Switches? Wir wollten es ein weiteres Mal wissen. Doch diesmal in einer fremden Umgebung, bei einem ambitionierten Kunden von uns, mit dem Reiki SuperSwitch Master.
Ein High-End-Setup als Spielwiese
Unser Gastgeber ist ein audiophiler Vollblut-Enthusiast. Seine Anlage? Top! Sein Streaming-Equipment stammt von Melco, Innuos und Nagra, allesamt Namen, die High-End-Fans elektrisieren. Der Melco S-100-Switch, veredelt mit einem Keces P-28-Linearnetzteil, versorgt den Innuos Statement NG, einen der besten Netzwerkspieler seiner Art, welcher wiederum den Nagra Classic DAC II bedient. Komplettiert wird das Setup mit Nagras HD-Preamp, Classic Amp und Classic PSU-3-Netzteil sowie den majestätischen Martin Logan ESL 15-Lautsprechern. Stromversorgung und Verkabelung? Perfektioniert durch Audioplan, van den Hul und Kondo. Eine audiophile „Sahnekette“ – und die ideale Bühne für unseren Test.
Musik zum Greifen nah
Sobald die ersten Klänge aus den Martin Logans strömen, ist klar: Diese Anlage hat Größe! Das Klangbild ist raumfüllend, wunderbar weit, dabei losgelöst und warm – fast schon einnehmend. Und doch spüren wir, dass noch Luft nach oben bleibt: In Sachen Dynamik und Räumlichkeit könnten noch mehr Nuancen heraus gekitzelt werden. Besonders beeindruckend dagegen: Der Mittelhochtonbereich, wo die Logans mit einem feinen Differenzierungsvermögen brillieren. Hier würde sich jeder klangliche Einfluss direkt zeigen – genau, was wir für den Hörvergleich brauchen!
Akustische Akrobatik & audiophile Detektivarbeit
Unser Kunde gibt alles! Wer eine HiFi-Kette wie die seine betreibt, weiß, dass Klangvergleiche auch körperlichen Einsatz bedeuten. Immer wieder schlüpft er hinter seine Anlage, tauscht Kabel, wechselt Switches – eine echte sportliche Herausforderung. Zum Glück ist er passionierter Sportler und bringt die nötige Beweglichkeit mit. Und der Autor? Er darf „nur“ hören, sich voll und ganz auf die feinen Nuancen konzentrieren – herrlich!
Glasfaser oder Ethernet? Die feinen Unterschiede
Zunächst lief der bereits installierte Melco S-100. Zuerst über eine Glasfaserleitung, dann über ein Ethernet-Kabel. Der Unterschied? Fein, aber dennoch spürbar. Glasfaser klang einen Hauch offener, Ethernet direkter. Ein ähnliches Phänomen zeigte sich beim Reiki SuperSwitch Master mit der OpticalBridge Master: Beide Varianten haben ihre feinen Eigenheiten, doch die Unterschiede sind subtil. Kunde und Händler sind sich einig: Hier entscheidet am Ende der persönliche Geschmack.
Und was macht den wahren Unterschied?
Glasfaser oder Ethernet? Eine relevante, aber keine entscheidende Frage! Wirklich spürbar werden große Klangunterschiede erst, wenn kein audiophiler Switch im Spiel ist. Warum? Weil der Router selbst elektrische Störungen ins Netz schleust – egal ob über Glasfaser oder LAN. Ein audiophiler Switch ist der Puffer, der das digitale Signal erst in seiner reinsten Form zum DAC oder Netzwerkplayer trägt. Und bereits das Melco-Gerät beweist eindrucksvoll: Das Klangbild gewinnt enorm an Ruhe und Präsenz.
Reiki SuperSwitch Master: Das nächste Level
Doch dann passiert es: Wir schließen den Reiki SuperSwitch Master an – und das Klangbild transformiert sich geradezu! Noch mehr akustischer Raum, feinere Klangschichten, ein Hauch mehr Tiefe, weniger Härte, viel mehr Natürlichkeit – genau das, was digitale Musik leider oft vermissen lässt. Das Reiki-Gerät bringt eine fast greifbare Ruhe ins Klangbild, macht es weniger technisch und einfach musikalischer. Keine Frage: Dieser Switch zeigt seine Qualitäten gerade auch in der Kundenanlage!
Das Reiki-Netzteil? Essenziell!
Wie schon bei unseren eigenen Tests spielte das PRO Linear PSU eine Schlüsselrolle. Zwar kommt der Reiki-Switch standardmäßig mit einem iFi-Schaltnetzteil, das bereits solide ist – doch erst mit dem Reiki-eigenen Linearnetzteil entfaltet sich das volle Potenzial: Klarer, ausdrucksstärker, weniger digitale Härte, mehr Druck und Drama – ein echtes Upgrade für anspruchsvolle Ohren.
JundoStream: Das Biest unter den Kabeln
Zum Abschluss noch ein Highlight: das Reiki JundoStream-Netzwerkkabel. Massive Bauweise, beinahe wie eine Cobra. Und klanglich? Ein absolutes Kraftpaket! Gegenüber allen anderen LAN-Kabeln gewinnt die Musikwiedergabe deutlich an Transparenz, Ruhe und Langzeittauglichkeit – nichts Scharfes, nichts Nerviges bleibt mehr. Wer beim Streaming wirklich alles rausholen möchte, sollte sich das nicht entgehen lassen.
Fazit: Reiki macht den Unterschied!
Was nehmen wir mit aus diesem spannenden Kundenexperiment? Ganz klar: Wer das volle Potenzial seiner High-End-Anlage ausschöpfen will, kommt an Reiki nicht vorbei. Sei es der SuperSwitch Master, die OpticalBridge, das Netzteil-Upgrade oder das JundoStream-Kabel – jedes Detail macht eine spürbare Klangveränderung. Und unser Kunde? Er genießt Musik-Streamen jetzt mehr als jemals zuvor.